Das karibische Land Barbados verbietet Einweg-Plastikprodukte

Auf Barbados, einer Insel in der Karibik, sind Einwegkunststoffe verboten. Das am 1. April 2019 in Kraft getretene Gesetz hat Auswirkungen auf den Import und Verkauf der Insel. Produkte wie Strohhalme, Plastikflaschen und Wegwerfbesteck sind von der neuen Verordnung erfasst. Auf der anderen Seite wird die Verwendung von Plastiktüten bis zum 1. Januar 2023 nicht verboten. Das kommende Plastikverbot wird einige Ausnahmen haben, beispielsweise in der Medizin.

Es gibt viele Gründe, warum Barbados ein Plastikverbot eingeführt hat. Dazu gehören die Auswirkungen, die Plastik auf die Umwelt hat. Im Allgemeinen dauert es lange, bis Plastikmüll abgebaut ist, was Probleme für Meereslebewesen und die Meeresumwelt verursacht. Auch die Chemikalien, die zur Herstellung von Kunststoffen verwendet werden, können Menschen schaden. Einer der schädlichsten Aspekte von Kunststoffen sind die darin enthaltenen Chemikalien. Diese Chemikalien können in unseren Körper gelangen, wenn wir mit Plastik in Kontakt kommen. Dies kann unserer Gesundheit und der Umwelt schaden. Es gibt immer mehr Beweise dafür, dass viele Chemikalien in Plastik schlecht für uns sind. Diese Chemikalien können Krebs und andere Gesundheitsprobleme verursachen. Die Wirkung der Chemikalien in Kunststoffen kann lange anhalten. Dies gilt insbesondere für Kunststoffartikel wie Zahnbürsten, Strohhalme und Lebensmittelbehälter.
Das Verbot enthält einige Ausnahmen, um der Wirtschaft der Insel zu helfen.

Die Verwendung von Polystyrol wird nicht eingeschränkt. Auch die Verwendung von Lebensmittelbehältern und Utensilien aus Metall wird nicht eingeschränkt. Das Verbot betrifft den Import und Verkauf von Kunststoffen. Das Verbot wird im ersten Jahr streng durchgesetzt, aber schrittweise aufgehoben. Das Gesetz besagt jedoch, dass es für den ersten Verstoß keine Strafe geben wird.

Viele Kunststoffe enthalten Chemikalien, die lange im Körper verbleiben können. Dies gilt insbesondere für Kunststoffe wie Plastiktüten. Auf Kunststoffe und Styropor sollten Sie in der Küche verzichten. Sie können Chemikalien in Lebensmittel auslaugen. Die Regierung hat die Verwendung von Kunststoffen an bestimmten Orten verboten. Wasser aus Plastikflaschen sollten Sie vermeiden. Vermeiden Sie auch die Verwendung von Lebensmittelbehältern aus Plastik, wenn Sie essen. Sie können Chemikalien in das Essen auslaugen. Die Regierung hat auch den Import und Verkauf von Lebensmittelbehältern und Utensilien aus Kunststoff verboten. Für den ersten Verstoß wird kein Bußgeld verhängt. Das Verbot tritt am 1. Mai 2009 in Kraft. Das Verbot wird im ersten Jahr strikt durchgesetzt, aber schrittweise aufgehoben. Das Verbot gilt nur für die importierten und verkauften Produkte.

Das Verbot gilt nicht für die Verwendung von Polystyrolprodukten. Dazu gehören Gegenstände wie Schaumstoffeinlagen, Styroporbecher, Plastikteller und Plastikutensilien. Polystyrol ist ein hartes Material, das nicht mit Lebensmitteln reagiert. Es ist eines der am häufigsten verwendeten Materialien zur Herstellung dieser Produkte. Das Verbot gilt für den Export und Verkauf von Polystyrolprodukten. Dazu gehören Styroporprodukte und Lebensmittelbehälter aus Kunststoff. Sie werden verboten, wenn sie für den menschlichen Verzehr bestimmt sind.

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