Welthungerstatistik, Fakten und Zahlen 2020/2021

Die Welt befindet sich mitten in einer globalen Nahrungsmittelkrise. Laut UNO gibt es weltweit über eine Milliarde hungernde Menschen. Das ist eine erstaunliche Zahl. Die Zahl der Hungernden steigt seit den 1980er Jahren stetig an. Im Jahr 2015 betrug die Zahl der unterernährten Menschen etwa 900 Millionen. Seitdem ist die Weltbevölkerung um 2 Milliarden gewachsen, die Zahl der Unterernährten um 300 Millionen. Das bedeutet, dass es jetzt 1,3 Milliarden Menschen mehr gibt, die mit Hunger zu kämpfen haben. Es ist eine globale Krise, die eine globale Lösung erfordert.

Eine 2018 durchgeführte Studie zeigte, dass es weltweit über 905 Millionen Kinder unter fünf Jahren gibt. Fast die Hälfte der Kinder unter fünf Jahren sind unterentwickelt. Dies bedeutet, dass sie für ihr Alter eine geringe Körpergröße haben. Sie sind zu klein, weil sie während der Schwangerschaft nicht genug Nahrung bekommen haben. Auch ihre Mütter hatten nicht genug zu essen. Stunting kann für diese Kinder viele Probleme verursachen. Es kann dazu führen, dass sie weniger lernfähig sind. Ihr IQ kann niedrig sein. Sie werden Schwierigkeiten haben, Dinge wie Gehen, Sprechen und Essen zu tun. Sie können auch anfälliger für die Entwicklung von Infektionen sein. Es gibt viele Faktoren, die zu Stunts führen. Einige davon sind Armut, Mangel an Ernährung, schlechte Gesundheitsversorgung und Malaria. Unterernährung ist der größte Faktor, der zu Wachstumsverzögerungen beiträgt. Eine 2016 veröffentlichte Studie zeigte, dass Wachstumsverzögerung zum Tod führen kann. Dies liegt daran, dass es die Bekämpfung von Krankheiten erschwert. Unterernährte Kinder sind weniger in der Lage, bakterielle Infektionen abzuwehren. Sie werden auch anfälliger für Virusinfektionen. Dies führt zu weiteren Komplikationen.

Laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen ist die Zahl der hungernden Menschen auf der ganzen Welt erschütternd. Die Zahl entspricht in etwa einem Drittel der gesamten Menschheit. Über eine Milliarde Menschen leben in extremer Armut, und das ist eine alarmierende Zahl. Mittlerweile leiden mehr als 1,3 Milliarden Menschen an Hunger. Im Jahr 2015 betrug die Zahl der unterernährten Menschen etwa 900 Millionen.

Seitdem ist die Zahl der Unterernährten um 300 Millionen gestiegen. Seitdem ist die Weltbevölkerung um 2 Milliarden gewachsen, die Zahl der Unterernährten um 300 Millionen. Das bedeutet, dass es jetzt 1,3 Milliarden Menschen mehr gibt, die mit Hunger zu kämpfen haben.

Die Gründe für diesen Anstieg sind steigende Einkommen und Bevölkerung, aber die größte Ursache ist der Anstieg der globalen Lebensmittelpreise. Die Lebensmittelpreise steigen weiter, da die Weltbevölkerung wächst. Die Preise für Reis, Weizen und Mais steigen, aber auch die Preise für andere Lebensmittel, darunter Rindfleisch, Schweinefleisch, Milchprodukte, Huhn und Fisch, steigen.

Die Weltbevölkerung wächst rasant. Seit 1950 ist die Weltbevölkerung um etwa 2,5 Milliarden Menschen gewachsen. Das ist eine deutliche Steigerung. Bis 2050 wird die Weltbevölkerung voraussichtlich um weitere 1,5 Milliarden Menschen zunehmen.

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